Der höchste Feiertag der Friesen auf Sylt war mit dem Biikebrennen am 21. Februar. Rastende Seehunde an den Sylter Stränden bitte nicht stören. Die Sylt Gastro Messe 2020. Kommendes Wochenende beginnen die Hundstage in Wenningstedt. Das Kurviertel in Westerland wird 50 Jahre. Rund um die Bahnhöfe werden nicht betriebsbereite Fahrräder entfernt. Zurzeit findet man viele Seesterne an den Stränden.
Info: Am 2. März wird es keine Sendung und keinen Newsletter geben, ab 9. März geht es aber wie gehabt weiter.
Unsere Sylt Themen der Woche:
1) Dass der 21. Februar eines jeden Jahres der höchste Feiertag der Friesen, nicht nur auf Sylt ist, wissen bestimmt die meisten Gäste und viele kommen jedes Jahr an die Nordsee um mitzufeiern. Diesmal hat es das Wetter ziemlich spannend gemacht, ob die Tradition stattfinden kann.
2) Die Stürme und Sturmfluten der vergangenen Wochen haben viele Seehunde vorübergehend ihre Rastplätze gekostet, denn diese waren überflutet. Deshalb kamen die Tiere vermehrt an die Inselstrände, um sich hier auszuruhen. Bitte halten Sie großen Abstand zu den Tieren, damit diese sich erholen können.
3) Das Congress Centrum in Westerland stand für 2 Tage ganz im Zeichen der Gastronomietrends für die kommende Saison. Fachbesucher konnten sich informieren, probieren und an Workshops teilnehmen.
4) Urlaub für Hund und Frauchen/Herrchen und das mit einem tollen Programm in Sachen Hundeernährung, Hundesport, jeder Menge Spaß und vielen Hundebegegnungen, so ist das Prinzip der Hundstage. Vom 1. bis 6. März ist Wenningstedt wieder Ausrichter für interessierte Zwei- und Vierbeiner.
5) Das Kurviertel in Westerland wird 50 Jahre alt. Dem damaligen Zeitgeist geschuldet prägt es noch heute einen großen Teil des Strandbads.
6) An den Bahnhöfen der Insel sammeln sich über das Jahr viele Fahrräder, der Pendler und Sylter. Alle die augenscheinlich nicht mehr verkehrssicher sind, werden am 5. März von den Mitarbeitern des Bauhofs entfernt.
7) Wer sich zurzeit auf einen Strandspaziergang rund um die Insel begibt, dem werden die vielen Seesterne auffallen, die angespült wurden. Dieses Phänomen tritt sehr häufig in den ersten drei Monaten des Jahres auf und wird sicher auch noch einmal zusätzlich durch die vergangenen Stürme und Sturmfluten in 2020 verstärkt.