Unsere Sylt Themen der Woche:
1. Bald startet mit dem Multivan Summer Opening Sylt, dass erste große Wassersport Event des Jahres auf der Insel. Neben sportlichen Höchstleistungen beim Kite- und Windsurfen, warten auch viele Side-Events auf die Sportler und Besucher vom 10. bis 21. Mai in Westerland.
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2. Ab sofort spielt die Holiday Party Band bis zum 21. Oktober 2018 außer montags, täglich in der Musikmuschel auf der Promenade in Westerland. Sie treten immer um 11 und 15 Uhr auf. Mit einer gültigen Gäste- oder Kurkarte ist der Eintritt frei. Wenn das Wetter mal nicht gut ist, wird nach einem Ausweichort gesucht.
3. Die Lehrstellensituation auf der Insel Sylt ist nach wie vor sehr angespannt. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Auszubildende. Auf Sylt werden über 30 verschiedene Ausbildungsberufe angeboten, ein großer Teil natürlich im touristischen Umfeld.
4. Am Lister Weststrand haben die Sandvorspülungen begonnen. Dieser Teil der Küste war im letzten Winter besonders stark von Sandverlusten betroffen. Meterweise ging in der Höhe und Breite Sand verloren. Sogar die große hölzerne Strandtreppe wurde weggerissen.
5. Spitzenkoch Tim Raue war am Donnerstag in Sachen Geschmack im Inselnorden unterwegs, um eines seiner neuesten kulinarischen Projekte zu präsentieren. Im Arosa Resort List eröffnete er das Restaurant "Spices by Tim Raue" Wir haben ihn gefragt, was die Gäste erwarten dürfen.
6. Wiedereröffnung wurde am Samstag im Luckys Bowlingcenter gefeiert. Im Westerländer Industrieweg steht das neue Konzept unter dem Motto: Eat, Play and Bowl. Neben diesen drei Eckpunkten versteht sich das Luckys auch als Sportbar.
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Eine kleine Anekdote von der Eröffnung des "Spices"
Wie Sie in unserer Sendung ja sehen, hat der bekannt und hoch dekorierte Koch Tim Raue im A-Rosa Resort in List das "Spices by Tim Raue" eröffnet. Ich möchte Ihnen noch eine kleine Randnotiz erzählen, die ich aber für durchaus erwähnenswert halte.
Denn beim Flying-Dinner am Abend kam Tim Raue, den ich an diesem Tag das erste Mal gesehen habe und fragt mich, wie es mir schmecke. Ich antwortete ehrlich, dass natürlich alles sehr gut sei, ich aber den "Fischburger" nicht gegessen habe, weil ich keinen Kabeljau mag.
Er antwortete, dass er dies gut verstehe, aber es natürlich auch schwer sei, den Geschmack aller Gäste mit einem Menü zu treffen, aber ich solle mal kurz warten. Er ging in die Küche und kam wenige Minuten später mit einem vegetarische Burger für mich zurück.
Da beherrscht also jemand nicht nur sein Handwerk perfekt, sondern hat auch anscheinend die Bodenhaftung behalten. Denn neben all den Journalisten von großen Zeitungen und Verlagen, sind wir ja doch nur ein kleines Licht.